Sonntag, 27. November 2011

Meine ersten Plätzchen in diesem Jahr

Ich habe das erste Mal sogenanntes Gingerbread gebacken. Das Rezept, das ich genommen habe, kommt von der berühmten Peggy Porschen
Mir ist eigentlich egal, ob das Rezept übersetzt wirklich Ingwerbrot, Lebkuchen, Pfefferkuchen oder sonst wie heißt. Mir war nur wichtig, dass die Kekse eine glatte Oberfläche haben, damit man darauf gut die "Fondant topper" befestigen kann. Ich bin hier nämlich auf das Bemalen von Fondant aufmerksam geworden und habe mich immer wieder von neuen (Blumen)-Motiven hinreißen lassen. 

An diesem Wochenende wollte ich es dann mal selbst ausprobieren.

Die Zutaten habe ich dafür gestern alle zu einem Teig geformt. Da mir der Ahornsirup im Laden zu teuer war, habe ich ihn durch Honig ersetzt. Danach ging es in den Tiefkühlschrank, wo er auch seine Nacht verbringen durfte. 


Heute hab ich ihn dann wieder auftauen lassen und in der Zwischenzeit mit dem Fonfant herumgewerkelt.
Leider musste ich feststellen, dass mein Fondant, den ich noch in Folie aufbewahrt hatte, ziemlich hart war und ich nur noch das Innerste von Inneren verwenden konnte. So konnte ich nur 2 Aufleger machen.^^
Als Motiv wählte ich einmal eine Eule, wobei ich mich an diese Anleitung gehalten habe. Das Blümchenmuster habe ich mir hier abgeschaut. 

Nun ging es dem Teig an den Kragen. nach dem Ausrollen, stach ich die Plätzchen aus, legte sie auf das Blech und ließ sie anschließend nach einmal 30 Minuten im Kalten stehen.



Und das sind die Ergebnisse der letzten beiden Tage:

       


"Woher kommt die Butter?"

Diese Frage beschäftigte heute meine kleine Schwester. "Kommt sie von den Bergen, oder von Amerika?"
Um eine Antwort zu finden, haben wir beide heute zusammen Schlagsahne geschlagen und geguckt, was passiert, wenn man sie schlägt und schlägt und schlägt und ...

Herausgekommen ist Folgendes:


Die Butter kommt also von der Sahne und Sahne kommt - wie auch die Milch - von der Kuh und Kühe stehen nicht nur auf Bergen oder in Amerika, sondern fast überall auf der Welt - selbst hier bei uns in Deutschland können wir Kühe sehen.
Also, Frage beantwortet.
( auf die einfach Art und Weise.^^)

Ich muss zugeben, dass ich Butter noch nie selbst hergestellt habe und ich dachte, dass das schneller geht, bis sich die Flüssigkeit vom Fett vollständig getrennt hat. Aber die Butter schmeckt viel besser als gekaufte- viel sahniger... hmmmm....:)

Macht ihr manchmal eure Butter selber? was macht ihr, wenn ihr eure Sahne zu lange geschlagen habt? Schüttet ihr sie weg oder macht ihr daraus Butter?


Sonntag, 20. November 2011

Cafe Rothe

Heute war ich mit meiner Mutti in Schwerin im Cafe Rothe. Dieses Cafe gibt es insgesamt dreimal in Schwerin und wir waren in der Puschkinstraß  e.



Mutti bestellte sich eine Stachelbeer- Baiser- Torte und ich wählte die Sachertorte. Dazu gab es Kaffee und Kakao.


Stachelbeer- Baiser- Torte
Sachertorte




Meine Torte war auß  en ziemlich süß   und den Teig hab ich mir nicht so trocken vorgestellt. Ich weiß   nicht, ob das so üblich ist. Ansonsten hat sie geschmeckt wie ein Schokoladenkuchen.^^ Ich hätte bei einer Sachertorte irgendwie mehr Kick im Geschmack gewünscht. Nichtsdestotrotz war sie natürlich nicht verkehrt. Bei nächsten Mal wähle ich wohl aber etwas noch Edleres oder Ausgefalleneres als heute. ;)
Das Ambiente war aber sehr gut und ich habe dieses Cafe heute bestimmt nicht das letzte Mal besucht- trotz der Kritik eben^^

War jemand von euch vielleicht schon einmal dort? Wie hat es euch gefallen?

Sonntag, 13. November 2011

originell: Backmischung im Glas

Ich lasse mich ja gern von anderen inspirieren, was das Backen betrifft. Diese originelle Geschenkidee habe ich vor kurzem hier entdeckt und musste auch sogleich ausprobiert werden. Da meine Freundin heut Geburtstag hat, passte das auch gut.
Es geht superschnell, solange man auch ein Glas in ausreichender Größe gefunden hat (bei mir hat leider nicht alle Zutaten hineingepasst und so musste ich auf den Beipackzettel noch die Schokolade ergänzen), und optisch macht es natürlich etwas her.
Dies Rezept habe ich hier ja beim letzten Mal schon einmal ausprobiert. Da sind sie mir ja leider verbrannt. Aber mit diesem Geschenk habe ich ja nun die Verantwortung geschickt von mir geschoben und meine Freundin darf ihr Können beim Backen unter Beweis stellen. ;-)


Es werden für die Double Chocolate Cookies nur die trockenen Zutaten benötigt, die im oberen Bild zu sehen sind.


Und dann wird das ganze farblich ansprechend beschichtet. Den Deckel verschönern, Beipackzettel mit der zubereitung dazugeheftet schon ist es fertig: 
Die Backmischung im Glas.


Sonntag, 6. November 2011

Kleine Bastelei

Nach einer längeren Pause melde ich mich heute wieder bei euch. Ich hatte in der letzten Zeit sehr viel um die Ohren, da ich mich auf meine praktische Prüfung vorbereitet und sie am Ende auch bestanden habe *freu*. Zum Abschied meiner Mentorin habe ich vorhin diese Karte gebastelt. Ich finde es immer spannend, wie so eine Bastelei immer erst nach und nach entsteht, ohne vorher ein bestimmtes Bild im Kopf zu haben. Da ich "Scrap Booking" immer total schön finde, habe ich versucht, die Karte nach dieser Bastelart zu gestalten. Ich finde sie schön gelungen und hoffe, dass sie sich darüber freuen wird. :-)